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Sitzende Drehung

Übungsprofil

KörperteilTaille
AusrüstungKörpergewicht
HauptmuskelnObliques
SekundärmuskelnRectus Abdominis
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Einführung in die Sitzende Drehung

Der Seated Twist ist eine wohltuende Übung, die vor allem die Rücken-, Bauch- und Hüftmuskulatur anspricht und dabei hilft, Flexibilität, Körperhaltung und Verdauung zu verbessern. Es ist für jeden geeignet, vom Fitnessbegeisterten bis zum Büroangestellten, da es ohne Geräte durchgeführt werden kann und dabei hilft, Verspannungen durch langes Sitzen zu lösen. Menschen möchten diese Übung nicht nur wegen ihrer körperlichen Vorteile machen, sondern auch wegen ihres Potenzials, Stress abzubauen und das geistige Wohlbefinden zu steigern.

Durchführung der: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Sitzende Drehung

  • Beugen Sie Ihr rechtes Knie und stellen Sie Ihren rechten Fuß auf die Außenseite Ihres linken Knies. Halten Sie dabei Ihr linkes Bein gerade.
  • Legen Sie Ihre rechte Hand zur Unterstützung hinter sich auf den Boden und drehen Sie Ihren Oberkörper langsam nach rechts, wobei Sie Ihren linken Ellbogen auf die Außenseite Ihres rechten Knies legen.
  • Halten Sie diese Position etwa 20 bis 30 Sekunden lang und konzentrieren Sie sich dabei darauf, Ihre Wirbelsäule gerade zu halten und die Dehnung in Ihrem Rücken und Ihren Hüften zu spüren.
  • Kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.

Tipps zur Ausführung Sitzende Drehung

  • Allmähliches Drehen: Beschleunigen Sie die Drehbewegung nicht. Es ist ein häufiger Fehler, sich zu schnell oder zu weit zu drehen, was den Rücken belasten kann. Drehen Sie stattdessen Ihren Oberkörper langsam und allmählich zur Seite und achten Sie dabei darauf, dass Ihre Bewegung kontrolliert und gemessen ist.
  • Den Atem nutzen: Die Atmung ist ein entscheidender Teil der Sitzdrehung. Atme ein, wenn du aufrecht sitzt, und atme aus, wenn du dich drehst. Diese Technik kann helfen, die Drehung zu vertiefen und die Übung effektiver zu machen. Wenn Sie Ihren Atem nicht richtig nutzen, kann dies dazu führen, dass die Übung weniger effektiv ist und möglicherweise zu Überanstrengung führt.
  • Halten Sie beide Gesäßbacken auf dem Boden: Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, beim Drehen eine Gesäßbacke vom Boden abzuheben. Das kann dazu führen

Sitzende Drehung FAQs

Können Anfänger die Sitzende Drehung?

Ja, Anfänger können die Seated Twist-Übung machen. Es handelt sich um eine sanfte Übung, die zur Verbesserung der Flexibilität beiträgt, insbesondere im unteren Rücken und in den Hüften. Es ist jedoch wichtig, langsam zu beginnen und die richtige Form beizubehalten, um Verletzungen zu vermeiden. Sollten Beschwerden oder Schmerzen auftreten, sollte die Übung sofort abgebrochen werden. Für Anfänger kann es von Vorteil sein, diese Übung zunächst unter Anleitung eines ausgebildeten Fachmanns durchzuführen.

Welche sind häufigen Variationen der Sitzende Drehung?

  • Die Marichi-Pose beinhaltet eine Vorwärtsfalte in der Sitzdrehung und sorgt so für eine zusätzliche Dehnung der Oberschenkelmuskulatur und des unteren Rückens.
  • Der Bharadvaja-Twist ist eine sanftere Variante des Sitz-Twist, bei dem Sie Ihren Oberkörper zur Seite drehen, wobei ein Bein gebeugt und das andere ausgestreckt ist.
  • Die Bound Sage Pose ist eine fortgeschrittenere Version der Seated Twist, bei der die Arme um ein gebeugtes Knie gebunden werden, während der Oberkörper gedreht wird.
  • Die gedrehte Kopf-zu-Knie-Haltung ist eine Variation der sitzenden Drehung, die eine seitliche Dehnung hinzufügt und so für eine tiefe Dehnung des seitlichen Körpers und der Wirbelsäule sorgt.

Welche Übungen ergänzen sich gut zu den Sitzende Drehung?

  • Sitzende Vorwärtsbeuge: Diese Übung ergänzt die sitzende Drehung, indem sie die Wirbelsäule und den Rücken des Körpers dehnt, was dazu beitragen kann, Spannungen oder Verspannungen zu lösen, die die Tiefe der Drehung einschränken könnten.
  • Brückenhaltung: Diese Übung ergänzt die Sitzdrehung, indem sie den unteren Rücken stärkt und die Brust öffnet. Dies kann dazu beitragen, die richtige Haltung und Ausrichtung während der Drehung beizubehalten und das Verletzungsrisiko zu verringern.

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