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Hüftstöße

Übungsprofil

KörperteilHüften.
AusrüstungKörpergewicht
HauptmuskelnGluteus Maximus
SekundärmuskelnHamstrings, Quadriceps
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Einführung in die Hüftstöße

Hip Thrusts sind eine kraftvolle Übung, die hauptsächlich auf die Gesäßmuskulatur und die Oberschenkelmuskulatur abzielt und dabei hilft, diese Bereiche zu stärken und zu straffen, um die sportliche Leistung und Ästhetik zu verbessern. Diese Übung ist ideal für alle, die die Kraft ihres Unterkörpers verbessern möchten, vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Fitnessbegeisterten. Einzelpersonen möchten möglicherweise Hip Thrusts in ihre Routine integrieren, um ihre Laufgeschwindigkeit und Sprungkraft zu verbessern oder einfach um einen strafferen und geformteren Unterkörper zu erreichen.

Durchführung der: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Hüftstöße

  • Rollen Sie die Stange so, dass sie sich direkt über Ihren Hüften befindet, und lehnen Sie sich gegen die Bank zurück, sodass sich Ihre Schulterblätter fast oben befinden.
  • Beginnen Sie die Bewegung, indem Sie durch Ihre Füße fahren, Ihre Hüften vertikal durch die Stange strecken und sicherstellen, dass Ihr Gewicht von Ihren Schulterblättern und Ihren Füßen getragen wird.
  • So weit wie möglich ausstrecken, dann die Bewegung umkehren, um in die Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Wiederholen Sie den Vorgang für die gewünschte Anzahl an Wiederholungen. Achten Sie dabei darauf, dass Ihr Kinn angezogen bleibt und Sie Ihren Rücken am Ende der Bewegung nicht überdehnen.

Tipps zur Ausführung Hüftstöße

  • **Überdehnung vermeiden**: Ein häufiger Fehler besteht darin, den unteren Rücken am oberen Ende der Bewegung zu überdehnen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, durch Ihre Fersen zu fahren, um die Hantel anzuheben, und halten Sie Ihr Kinn und Ihren Brustkorb unten, um während der gesamten Übung eine neutrale Wirbelsäule aufrechtzuerhalten.
  • **Vollständige Hüftstreckung**: Stellen Sie sicher, dass Sie die volle Hüftstreckung erreichen. Das bedeutet, dass Ihre Hüften am Ende der Bewegung vollständig „geöffnet“ sein sollten. Ein häufiger Fehler besteht darin, dies nicht zu erreichen, was die Wirksamkeit der Übung verringert.
  • **Knie gerade halten**: Ihre Knie sollten sich während der Übung direkt über Ihren Füßen befinden. Lassen Sie Ihre Knie nicht nachgeben oder zu weit nach außen drücken, da dies zu Verletzungen führen kann. 5

Hüftstöße FAQs

Können Anfänger die Hüftstöße?

Ja, Anfänger können die Hip Thrusts-Übung durchaus machen. Es ist jedoch wichtig, mit einem Gewicht zu beginnen, das bequem und handlich ist, und es dann schrittweise zu steigern, wenn sich die Kraft verbessert. Es ist auch wichtig, auf die richtige Form zu achten, um Verletzungen zu vermeiden. Es kann hilfreich sein, die Übung zuerst von einem Trainer oder einer erfahrenen Person vorführen zu lassen.

Welche sind häufigen Variationen der Hüftstöße?

  • Glute Bridge: Dies ist eine leichte Variante, bei der Sie Ihren Rücken auf dem Boden halten, anstatt ihn anzuheben, und sich mehr auf die Gesäßmuskulatur konzentrieren.
  • Langhantel-Hüftschub: Bei dieser Variante wird eine Langhantel quer über Ihre Hüften gelegt, um zusätzlichen Widerstand zu leisten und die Übung anspruchsvoller zu machen.
  • Banded Hip Thrust: Bei dieser Variante wird ein Widerstandsband um Ihre Knie gelegt, um die Hüftabduktoren zu aktivieren und der Bewegung eine zusätzliche Herausforderung zu verleihen.
  • Hüftschub mit erhöhten Füßen: Bei dieser Variante werden die Füße auf eine erhöhte Oberfläche gestellt, wodurch der Bewegungsumfang und die Intensität der Übung erhöht werden.

Welche Übungen ergänzen sich gut zu den Hüftstöße?

  • Glute Bridges ergänzen auch Hip Thrusts, da sie sich ähnlich wie Hip Thrusts auf die Gesäßmuskulatur und die hintere Oberschenkelmuskulatur konzentrieren, aber sie werden am Boden ausgeführt, wodurch sie für Anfänger oder Personen mit eingeschränkter Mobilität leichter zugänglich sind.
  • Kreuzheben ist eine weitere ausgezeichnete Übung, die man hervorragend mit Hüftstößen kombinieren kann, da sie die gesamte hintere Kette, einschließlich der Gesäßmuskulatur, der hinteren Oberschenkelmuskulatur und des unteren Rückens, trainiert. Dadurch wird der Unterkörper und die Rumpfmuskulatur umfassend trainiert und die allgemeine Kraft und Stabilität verbessert.

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